Echo Studio | Der beste Klang, den unsere smarten WLAN- und Bluetooth-Lautsprecher je geboten haben – mit Dolby Atmos, 3D-Audio, Smart-Home-Hub und Alexa | Anthrazit
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- ERLEBE IMMERSIVEN KLANG – Echo Studio bietet jetzt 3D-Audioverarbeitungstechnologie, für ein immersiveres Audio-Erlebnis mit mehr Bandbreite. Bei Stereoquellen schafft die 3D-Audioverarbeitungstechnologie ein breiteres Klangerlebnis und platziert den Hörer inmitten des Sounds. Die 5 Einzellautsprecher sorgen für kräftigen Bass mit definierterem Klang, dynamischen Mitten und klaren Höhen. Dolby Atmos verleiht dem Sound mehr Raum, Tiefe und Brillanz.
- STEUERE DEINE MUSIK MIT DEINER STIMME – Streame Songs von Amazon Music, Apple Music, Spotify, Deezer und weiteren. Mit Amazon Music HD hast du Zugriff auf 90 Millionen Songs in verlustfreien Audioformaten wie HD oder Ultra HD. Manche Inhalte stehen in 3D-Audio-Formaten wie Dolby Atmos zur Verfügung.
- PASST SICH AN JEDEN RAUM AN – Echo Studio erfasst automatisch die Akustik deines Raums und passt die Wiedergabe entsprechend an, um optimalen Klang zu liefern.
- INTEGRIERTER SMART-HOME-HUB – Mit Alexa kannst du Zigbee-kompatible Geräte per Sprachbefehl steuern.
- STETS BEREIT – Alexa kann Musik abspielen, die Nachrichten vorlesen und Fragen beantworten.
- BLEIB MIT DEINER FAMILIE IN VERBINDUNG – Verwende deine Alexa-Geräte wie eine Gegensprechanlage und sprich über Drop In und Ankündigungen mit jedem Raum in deinem Zuhause.
- ENTWICKELT, UM DATENSCHUTZ ZU GEWÄHRLEISTEN – Umfasst Datenschutz- und Kontrollmaßnahmen auf mehreren Ebenen, darunter eine Mikrofon-aus-Taste, mit der du die Stromzufuhr zu den Mikrofonen unterbrechen und sie somit deaktivieren kannst.
, Echo Studio | Der beste Klang, den unsere smarten WLAN- und Bluetooth-Lautsprecher je geboten haben – mit Dolby Atmos, 3D-Audio, Smart-Home-Hub und Alexa | Anthrazit, https://www.amazon.de/dp/B07NQDHC7S/, 239.99, EUR, Marke: Amazon,
Details: Echo Studio | Der beste Klang, den unsere smarten WLAN- und Bluetooth-Lautsprecher je geboten haben – mit Dolby Atmos, 3D-Audio, Smart-Home-Hub und Alexa | Anthrazit
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SKU: 3C53E1B0
Categories: Amazon-Geräte & Zubehör, Fire - Cube & Sonstiges
Zuletzt aktualisiert am 12. Oktober 2024 11:49 Einzelheiten
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Michael –
Der Titel dieser Rezension trifft bei dem Echo Studio voll zu.
Dieser Stand Alone Lautsprecher ist zwar als Einzelgerät durchaus tauglich, insbesondere in kleineren Räumen, richtig aufblühen tut dieses Gerät jedoch erst in Verbindung mit einem gekoppelten weiteren E.Studio.
Dann ist diese Kombination voll in ihrem Element und für Konkurrenzprodukte wird es ab da schwer, mitzuhalten.
Die Tonqualität verbessert sich in allen Tonlagen im Vergleich mit nur einem Gerät extrem.
Das bemerkt man deutlich, wenn man nur ein Gerät in Betrieb hat, es schreit förmlich nach einem weiteren.
Vieles wurde in anderen Rezensionen bereits zu dem E.Studio geschrieben, daher ist es m.M. überflüssig, dass lediglich zu wiederholen.
Der Feinschliff der Rezensionen aus dem praktischen:
Das Koppeln von zwei Geräten:
Wenn man zwei E.Studio koppelt wird man von der App dazu gefragt, ob man mit diesen Geräten eine Gruppe bilden und einen Raum dafür benennen möchte.
Klingt erstmal plausibel und tut man dann auch, das Resultat ist jedoch, dass nur noch ein E.Studio Sprachbefehle verarbeiten kann und das
andere bei der Eingabe des Sprachbefehl stets antwortet “Dieses Gerät ist offline”.
Wenn man nun die beiden Geräte in größeren Abständen aufstellt und eigentlich beide separat per Sprachbefehl bedienen möchte, ist das denkbar ungünstig. Auch die Technik Abteilung hat dazu viele Antworten von Neustart, über alles Ab- und wieder Anmelden, bis zum Umtausch der Geräte. Diese Antworten sind alle nicht zielführend. Der Grund für diesen auf ein Gerät begrenzte Sprachbefehl Möglichkeit ist simpel und dennoch zum verzweifeln, wenn man es nicht weiß.
In dem Moment wo man die Geräte auf eine Gruppe einstellt, gibt es ein Hauptgerät in der Gruppe und das andere folgt diesem. Quasi wie Master und Slave. Auch die Bezeichnung der Geräte kann eine Chronologie und Bevorzugung generieren ( z.B. Echo 1 und Echo 2). Wenn beide Geräte eigenständig sowie einzeln Sprachbefehle empfangen und verarbeiten sollen hilft folgendes:
Das wichtigste, keine Gruppe erstellen, kein Gruppenname / Raum (z.B. Wohnzimmer) vergeben, die Geräte nicht mit Nummern und nicht mit einem nahezu identischen Name benennen.
Die Geräte laufen dann trotzdem noch paarweise im Stereomodus und funktionieren einwandfrei.
Zusätzlich ein Echo Sub oder ein weiterer E.Studio?
Man kann grundsätzlich nur zwei Tonausgabegeräte /Lautsprecher miteinander koppeln (mit einem Firestick verbinden geht zusätzlich auch, wird jedoch sinnigerweise nicht als Lautsprecher eingerechnet), also hat man die Qual der Wahl, ein E.Studio und ein Echo Sub, oder zwei E.Studio.
Die E.Studio + E.Sub Kombination lag mir nicht zum Test vor, jedoch haben die E.Studio Geräte solch einen beeindruckend starken Bass, – sofern man das so möchte und einstellt, dass die Kombination aus zwei E.Studio’s aus meiner Sicht ganz klar den Vorzug hat.
Viele Rezensionen beanstanden den mageren Equalizer in der App, in der Praxis sind die drei Einstellungsmöglichkeiten Bass, Mitte, Höhen, jedoch völlig ausreichend. Zudem ist jede Einstellung stets eine Momentaufnahme, ein Musikstück für das z.B. die Einstellung mehr Bass optimal ist bedeutet nicht, dass dies für ein anderes Musikstück immer noch geeignet ist. Insofern ist eine spartanische Einstellung nicht nur anwenderfreundlicher, sondern auch leichter korrigierbar, als dutzende Toneinstellungen anzupassen.
Es wird immer wieder von ‘Zischtönen’ berichtet, die vor allem dem Hochtöner zuzuordnen sind und diese sind auch vorhanden – Aber und das ist ein wichtiges Detail, diese sind dem jeweiligen Stream zuzuordnen. Ein Beispiel, die Zischtöne sind bei dem Sender SWR1 Baden Württemberg klar zu hören, bei dem Sender Radio Ton oder Music Unlimited sind diese weg und alle Tonstufen satt gegeben.
Im Umkehrschluss bedeutet das, dass Gerät selbst kann weder etwas dafür, noch die Eingangsquelle verändern.
Manche Rezensionen empfehlen, die virtuelle Stereofunktion in der App abzuschalten und den linearen Monosound zu wählen.
Das ist so wie wenn man einem Vogel die Flügel stutzt. Der E.Studio lebt davon, komplexe Tonfolgen zu vermitteln, daher sollte die Stereofunktion unbedingt in Gebrauch bleiben. Auch hier wieder der Hinweis, die Toneinstellungen sind Momentaufnahmen und nur weil sich evtl. ein Titel mit Monosound gut anhört, ist dies in der Breite auf viele Titel weder repräsentativ noch empfehlenswert.
Der Nutzer verpasst durch die Monoeinstellung schlichtweg das Potenzial dieses Gerät.
Die Spracherkennung, ja, diese ist zum jetzigen Stand (12/2022) gut, aber nicht so ausgereift, als die von den Vorgänger Echos.
Jedoch sind die Echos erfahrungsgemäß bzgl. der Software keine starren Geräte sondern lernfähig und mit immer wiederkehrenden Updates durchaus verbesserungsfähig. Auch der E.Studio wächst an seinen Anforderungen und es ist nur eine Frage der Zeit, wann er gleichauf ist.
Bis dahin, kann man mit diesem marginalen Defizit gut klarkommen.
Unkritische Anwender werden das vermutlich bereits jetzt überhaupt nicht bemerken.
Der Standort, man kann den E.Studio einfach an den gewünschten Platz stellen und er erfüllt seine Grundaufgaben bzgl. der Beschallung.
Das ist jedoch für anspruchsvolle Ohren noch nicht ganz ausreichend.
Das Gerät sollte so justiert und so positioniert werden, wie es dem Nutzer am besten gefällt und dafür reicht lediglich hinstellen nicht aus.
Diese Übung ist dankbar und macht sogar Spaß, wenn, ja wenn, da nicht ein Knackpunkt wäre. Das mit rund 140cm ziemlich knapp bemessene Stromkabel. Da dieses Kabel jedoch mit einem Euro Stecker und einem sogenannten Twin Stecker ausgerüstet ist, ist das ein gängiges Kabel, dass man z.B. mit 5 Meter Länge für rund 6€ leicht bekommt und dann genug Freiraum hat, das Gerät nach seinen Wünschen zu positionieren.
Insgesamt ist der E.Studio definitiv eine wertige sowie schöne Erweiterung des Haushalts und eine klare Kaufempfehlung.
Das Versprechen, dass der E.Studio den bisher besten Klang unter den Amazon Geräten abliefert, ist zutreffend und mit dem 4k Max Firestick kann man diesen nochmals mit einem Heimkino Sound in einer exzellenten Tonausgabe aufwerten.
Ich hoffe, mit dieser Rezension, die praktische Anwendung mit diesem Gerät erleichtert + evtl. Fragestellungen beantwortet zu haben
und wünsche den Nutzern ebenso viel Freude an diesem tollen Gerät, wie ich es habe.
Trancer –
Dank der vielen negativen Rezensionen hätte ich mir beinahe keinen Echo Studio bestellt und somit einen Riesenfehler gemacht! Zum Glück bin ich das Risiko eingegangen. Ich wurde nicht enttäuscht.
Der Preis ist etwas happig, gerade dann, wenn man 2 Echo Studio haben möchte.
Amazon ist nicht gerade dafür bekannt, einfache Lösungen herzustellen, auf Reklamationen einzugehen, Fehler zu beheben oder gar offene Systeme zu verwenden, die mit anderer Hardware gut zusammenarbeiten.
Wer z.B. die neue Fire-TV-Stick-Fernbedienung mit Lautstärkeregelung und Ein-/Aus-Taste nutzen möchte, soll sich einen neuen Stick kaufen. Man ist sich zu bequem, die nötigen Softwareanpassungen beim Fire-TV-Stick der ersten Generation vorzunehmen oder neue Hardware abwärtskompatibel zu entwickeln. Das schreckt natürlich viele Kunden ab und darf nicht passieren, aber es gibt viele Beispiele bei Amazon-Geräten.
Ich hatte daher wirklich Bedenken, einen Top-Lautsprecher mit fehlerhafter Software zu bekommen, die sich nicht bestätigt haben. Vielleicht hat man doch inzwischen seit den ersten negativen Rezensionen massiv an der Software gearbeitet?
Nun nutze ich den Echo Studio und es gibt bis jetzt nichts, worüber ich mich ärgere.
Wenn man bereit ist, bei der Tonwiedergabe des linearen Werbefernsehens geringe Abstriche in Kauf zu nehmen, kann Echo Studio die Soundbar durchaus ersetzen und dafür sorgen, dass man im Wohnzimmer vieles per Sprache steuern kann.
In Verbindung mit dem Fire TV Stick 4K wird der Fernseher erst richtig smart. Netflix lässt sich nebenbei per Sprache einstellen, ohne dass man eine Fernbedienung in die Hand nehmen muss. Dann kann man auch gleich per Sprachbefehl das Licht ausschalten, obwohl man sich gerade auf die Couch hat fallen lassen und zum Erreichen des Lichtschalters aufstehen müsste.
Auf die häufigsten Kritikpunkte zum Echo Studio will ich nachfolgend eingehen.
Soundbar-Ersatz?
—————-
Echo Studio ist keine Soundbar sondern ein besser klingender Echo. Dessen muss man sich zuerst bewusst werden. Es käme grundsätzlich auch niemand auf die Idee, einen Echo Dot als Soundbar zu betreiben.
Darf ein Echo keinen guten Sound von sich geben, ohne gleich eine Soundbar ersetzen zu müssen?
Andererseits ist der beste Platz für einen teuren, gut klingenden Echo eben wahrscheinlich das Wohnzimmer. Niemand gibt 200,- Euro aus für ein Badezimmer-Radio. Dort reicht ein Echo Dot.
Im Wohnzimmer steht meistens bereits eine Soundbar, also wird man sich letztendlich doch fragen, wozu man sich Echo Studio hinstellen soll, wenn man über den Fire-TV-Stick über die vorhandene Soundbar guten Sound ausgeben kann. So gesehen muss Echo Studio die Soundbar meiner Meinung nach ersetzen können und sollte auch die vollumfängliche Anschlussfreudigkeit einer Soundbar mitliefern (HDMI-ARC, Toslink, Bluetooth). Hier ist leider nur Toslink vorhanden. Die Anschlussmöglichkeit über einen Klinkenstecker – ein zu veralteter Standard – zähle ich nicht mit.
Ob man Surround-Sound so wichtig findet und ob es wirklich viele Filme und Serien gibt, die über die hinteren Lautsprecher so viel Ton ausgeben, muss jeder selbst entscheiden. Ich möchte mittlerweile einfach ein 2.0 oder 2.1-System ohne dass im Wohnzimmer zig Lautsprecher herumstehen.
Externe Quellen:
——————-
Eine Soundbar verbindet sich problemlos mit allen Quellen (HDMI-ARC, Toslink, Bluetooth). Hier muss Amazon nachbessern. Verständlich, dass Amazon den Kunden in sein System einschließen will. Wir sollen alle möglichen kostenpflichtigen Amazon-Mitgliedschaften abschließen und nicht unsere eigene, teuer gekaufte MP3-Sammlung über den Echo Studio abspielen, denn hieran verdient Amazon kein Geld.
Möchte man nicht im Amazon-System, bestehend aus Prime Instant Video, evtl. Prime Music oder Music Unlimited gefangen sein, wird man sich sowieso keinen Echo hinstellen.
Gnädigerweise verfügt das Gerät über einen Toslink-Eingang, der sogar ohne Schwierigkeiten funktioniert.
Einen Zugriff per Bluetooth auf zwei Echo Studio als Stereo-Paar wollte man uns nicht gönnen. So weit wollte man dann doch nicht gehen.
Lautstärkesteuerung:
————————
Die schlechte Lautstärkesteuerung konnte ich nicht nachvollziehen. Zusammen mit der Fernbedienung des Fire TV Stick 4K lässt sich die Lautstärke sehr gut regeln. Von „fast nicht hörbar“ bis „angenehm“ muss ich 10-Mal auf die Lauter-Taste drücken.
Der optische Eingang ist etwa halb so laut wie direkt vom Fire TV Stick 4K abgespielte Inhalte. Dennoch sind die Abstufungen völlig in Ordnung.
Wer keinen Fire TV Stick 4K hat, der muss den Echo Studio umständlich über Sprachbefehle bedienen. Wenn man auf der Couch sitzt, ist das aufwendiger, als schnell bei der kleinen Fernbedienung eine Taste zu drücken.
Nicht gespeicherte Equalizer-Einstellungen:
——————————————-
In manchen Rezensionen steht, dass die Equalizer-Einstellungen nicht gespeichert werden und verloren gehen, wenn man den Echo Studio oder den Fernseher ausschaltet. Das konnte ich nicht nachstellen. Mehrmals ein- und ausgeschaltet, bleiben die Equalizer-Einstellungen vorhanden.
Verzögerung bei der Wiedergabe über den optischen Eingang:
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Sehr oft wird in den offiziellen englischen Amazon-Foren und in Rezensionen angemerkt, dass der Ton nicht synchron zum Bild ist, wenn man den Echo Studio als TV-Soundbar-Ersatz nutzt.
Die Wiedergabe von Prime Instant Video soll optimal sein, aber selbst über den Fire TV Stick 4K abgespieltes Netflix soll Audioprobleme haben.
Ich besitze einen älteren Fernseher (Samsung UE55ES6300) und konnte weder beim Streamen von Netflix über den Fire TV Stick 4K noch beim Sat-Fernsehen Verzögerungen feststellen.
In den Audio-Einstellungen des Fernsehers habe ich etwas herumgespielt. Wenn man das Ausgabeformat auf „Dolby Digital 2.0“ stellt, gibt es tatsächlich Probleme. Der Sound wird dann knatternd wiedergegeben. Auf „MPEG“ gibt es keine Probleme.
Fehlendes Stereo bei Wiedergabe über optischen Eingang oder Bluetooth:
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Den optischen Eingang sehe ich nur als eine Notlösung, um noch das selten verwendete, lineare Fernsehen zu unterstützen. Man kann einen Echo Studio über ein optisches Kabel anschließen oder zwei über einen Y-Adapter. Dann hat man allerdings zwei Boxen die jeweils Stereo wiedergeben. Manche würden es auch als „Mono“ bezeichnen. Es ist natürlich keine ideale Lösung. Für das schlechte Fernsehen reicht es aber aus.
Über Bluetooth lässt sich nur ein Echo Studio ansprechen.
Wichtiger ist die Wiedergabe über den Fire TV Stick 4K und diese funktioniert problemlos drahtlos. Hier möchte Amazon vermutlich fremde Inhalte nicht zu gut unterstützen.
Man muss sich eben bewusst sein, dass es sich leider um kein Multitalent und um keinen Allround-Lautsprecher handelt. Die Echos sind ganz klar zur Nutzung der Amazon-Inhalte vorgesehen.
Gott sei Dank habe ich noch ein paar tragbare Bluetooth-Lautsprecher, die auf alle Fälle immer und überall einsetzbar sind.
Schlechte WLAN-Verbindung
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Auch diese Erfahrung kann ich nicht bestätigen. Ich hatte generell mit Echos und Multiroom-Musik Probleme, als mein WLAN-Netzwerk noch aus 2 Accesspoints bestand. Zwar durften die Geräte in beiden Netzen untereinander kommunizieren, aber seit ich nur noch einen Accesspoint im 2.4 Ghz-Netz nutze, klappt alles einwandfrei und ich höre über Echo Dots und den Echo Studio über zwei Stockwerke Musik.
Ich finde, dass es sich (Stand April 2020) um ein ausgereiftes und durchdachtes Produkt handelt.